„Emil“ wurde bereits 1990 von der Familie Weiß in Bayern (Wittibreut) gegründet. Die Idee kam den Gründern, weil sie die losen Einweggetränkepackungen sahen, die überall auf den Straßen und in der Natur entsorgt werden. Daraufhin experimentierten sie mit verschiedenen Materialien an der Erfindung einer Mehrwegflasche, die sowohl bruchsicher als auch isolierend und nicht gesundheitsschädlich sein sollte. Auf Emil die Flasche zum Anziehen meldete das Familienunternehmen ein Patent an. Denn hinter der Idee steckt ein ausgeklügeltes System. Die Emil-Flasche besteht aus einem 3-Schichten-System:
- Glasflasche (mit Füllmarkierung und auslaufsicherem Verschluss aus Polypropylen)
- BottleProtector (stabiler Schutz aus PP, schützt vor Kratzern und Brüchen, hält Getränke warm/kalt)
- Stoffüberzug (von Hand sauber vernäht, perfekte Passform, in verschiedenen Designs erhältlich)
Die 14 Mitarbeiter sind wie eine kleine Familie, der Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Gesundheit am Herzen liegt. Inzwischen hat das Unternehmen seine Produktpalette erweitert und bietet unter anderem auch Brotdosen und Taschen an. Besonders an dem Familienunternehmen ist, dass es in den 90er-Jahren bereits versuchte, gegen die wachsenden Müllberge mit ihrer innovativen Flasche anzukämpfen.
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