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Montag, 5. Dezember 2022

Nachhaltige Kosmetik: Ben & Anna

Die Firma Ben & Anna beschäftigt sich mit Hygienemittel. Sie produzieren Mundhygieneartikel (z.B. Zahnbürsten, Zahnpasta usw.), Haarhygienemittel (z.B. Shampoo), Körperpflege (z.B. Duschgel, Handcreme usw.) und Deo (z.B. Deocreme usw.). Bei den Produkten sind folgende Punkte gegeben:

  • Die Produkte sind PETA APPROVED
  • Die Produkte sind mit NATÜRLICHEN DUFTSTOFFEN
  • Die Produkte enthalten KEIN MIKROPLASTIK
  • Die Produkte sind 100% ZERTIFIZIERTE NATURKOSMETIK
  • Die Produkte enthalten KEINE PARABENE & PHTHALATEN
  • Die Produkte sind VEGAN

Außerdem wird beim Verpackungsmaterial darauf geachtet, dass das Material nachhaltig produziert wird. Die Verpackung ist mit so wenig Plastik wie möglich aus recyclebarem Material und biologisch abbaubar produziert. Hier geht es zum Online Shop.

Die Firma unterstützt nachhaltige Konzepte und Projekte. Ein Projekt ist das „Project Wings“. Bei diesem Projekt wird in Indonesien das erste recycelte Dorf der Welt gebaut. In dem unten eingebetteten Video wird erklärt, was in diesem Dorf passiert und was die Firma Ben & Anna damit zu tun hat.

Mittwoch, 17. November 2021

„Wasser, Pulver, schütteln, fertig - so einfach ist jetzt Nachhaltigkeit“

Bei meiner Recherche nach neuen nachhaltigen Produkten bin ich zufällig auf die beiden Gründer von Seifenbrause gestoßen. Der Klimawandel und der ansteigende Meeresspiegel beschäftigen Moritz und Sebastian schon seit vielen Jahren, weshalb sie sich das Ziel gesetzt haben, etwas für die Umwelt zu tun.

Ausgestattet mit ihrem Wissen aus den Studiengängen Maschinenbau und Chemie entwickelten sie eine Schaumseife bzw. eine Flüssgseife in Brauseform. Mit ihrem Produkt wollen sie den Menschen zeigen, dass der Komfort auch ohne Plastik erhalten bleibt und gleichzeitig Unmengen von Treibhausgasen eingespart werden können. Ziel der beiden ist es, mindestens 1.000.000 kg Treibhausgase pro Jahr durch die Verwendung von Seifenbrause einzusparen.

Anfang 2020 traten die Gründer der Greentech Alliance bei, einem der stärksten Netzwerke von Greentech Unternehmen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen. Nur ein Jahr später verkündeten sie zudem, ein Teil der Leaders For Climate Action zu sein. Unternehmen, die dieser Organisation beitreten, verpflichten sich, stets CO2-neutral zu handeln.

Aber wie genau funktioniert das eigentlich? Zu Beginn ist es sinnvoll, ein Starter-Set zu kaufen, das den Glasseifenspender sowie die „Sause“ in verschiedenen Geruchsrichtungen beinhaltet. Mit 20 Sausetabletten lassen sich so 2000 ml Schaumseife herstellen, womit man sich ca. 1000 Mal die Hände waschen kann. Im Folgenden eine kurze Gebrauchsanweisung:

  • 200 ml Wasser in den Glasseifenspender füllen
  • 1 Brausetablette hinzufügen
  • Schütteln und fertig

Die „Sause“ kann man selbstverständlich auf der firmeneigenen Website für 8,95 € (Schaumseife) bzw. 15,95 € (Flüssigseife) nachkaufen. Meiner Meinung eine sehr gute Idee, um Plastik zu reduzieren und trotzdem jederzeit saubere Hände zu haben.

Dienstag, 9. November 2021

Nachhaltige Alternativen im Badezimmer

Egal wo man hinsieht, nahezu alles ist in Plastik verpackt. Die Konsequenz sehen wir vor allem in den Ozeanen: sie sind voller Plastikmüll. Das Mikroplastik wird von den Fischen aufgenommen und so landet es auch in unserem Organismus.

Nachhaltiges Leben ist vor allem im Badezimmer ziemlich leicht umzusetzen. Man kann die meisten alltäglich verwendeten Produkte schnell in langlebigere und nachhaltigere Produkte umwandeln. Beispielsweise kann man seine Zahnbürste, die in den meisten Fällen aus Plastik besteht, durch eine Holzzahnbürste ersetzen. Auch das Shampoo, welches in Plastikflaschen abgefüllt ist, kann man durch festes Shampoo in Form von Stückseife ersetzen. Genauso verhält es sich auch mit Duschgel.

  • Plastikzahnbürste > Holzzahnbürste aus Bambus
  • Einwegrasierer > Rasierhobel aus Metall
  • Shampoo / Duschgel in Plastikflaschen > Feste Stückseife, Produkte in Glasflaschen
  • Wegwerftampons / Binden > Menstruationstassen
  • Abschminktücher aus Plastikpackungen > Waschbare Waschlappen

Eine tolle Alternative zu Kosmetikprodukten habe ich mit der Firma „Junglück“ gefunden. Das junge Unternehmen setzt auf nachhaltigen Konsum in Bezug auf Kosmetik. Verpackungen werden durch Glasflaschen ersetzt und dabei wird beim Braunglas auf Produktionsstandorte in Deutschland geachtet. Beim Papier, das in den Versandpäckchen eingesetzt wird, wird ebenso auf recyceltes Material mit dem Blauen Engel-Siegel geachtet. Um die Treibhausgasemissionen zu kompensieren, unterstützt das Unternehmen das Klimaschutzprojekt "Meeresschutz" in Haiti, Indonesien, Brasilien und auf den Philippinen. Alle Inhaltsstoffe sind vegan und aus kontrolliert biologischem Anbau.

So wird weniger Plastik verbraucht, die Produkte halten länger, müssen nicht ständig neu gekauft werden und außerdem werden Firmen so auch darauf aufmerksam gemacht, dass die Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten höher ist als die nach Einwegprodukten und Plastikverpackungen. Die neuen nachhaltigeren Verpackungen sind recyclebar und kompostierbar.

Montag, 19. November 2018

Hautpflege ist einfach! – Balmyou Naturkosmetik

Ich möchte Euch an dieser Stelle ein Produkt vorstellen, von dem ich sehr überzeugt bin. Eigentlich gehöre ich zu der Kategorie Mensch, bei der der Einkauf im Drogeriemarkt schnell mal in purer Überforderung endet. Dabei kann das Gute wirklich so einfach sein...

Angefangen hat die Geschichte so, dass mir jemand die App „Codecheck“ gezeigt hat. Codecheck (www.codecheck.info) ist ein kleines Unternehmen aus Zürich, das vor noch gar nicht allzu langer Zeit ein Programm entwickelte, um die Barcodes auf Verpackungen zu erfassen. Mit Hilfe einer riesigen Datenbank, die durch die Nutzer ständig erweitert wird, erklärt die App einem, was in dem Produkt steckt, für was der jeweilige Inhaltsstoff da ist und was an diesem Inhaltsstoff zu kritisieren ist. Die Information stammt dabei nicht aus irgendeinem Hobby-Keller, sondern aus wissenschaftlichen Quellen (beispielsweise sind oft Studien im Auftrag der EU aufgeführt).

Macht einfach mal den Selbsttest und durchkämmt mit der App bewaffnet euren Badschrank – die meisten von Euch werden negativ überrascht sein. Dies war bei mir auch der Auslöser, mir irgendetwas zu suchen mit weniger „Blödsinn“ drin. Schnell landet man mit dieser Auffassung im Bereich der Naturkosmetik. Den meisten natürlichen Zutaten sind keine langfristigen negativen Folgen nachgewiesen, ausgenommen weniger Allergene. Naturkosmetik scheint auch stark im Trend zu liegen. In immer mehr Drogerien stehen ganze Regale oder gar Abteilungen voller Naturprodukte. Sogar der große deutsche Discounter Aldi listet mittlerweile eine Eigenmarke im Bereich Naturkosmetik.

Auf einer Messe zum Thema Nachhaltigkeit in Stuttgart machten wir einen ganz besonderen Fund: Die Creme balmyou (https://balmyou.com ). Balmyou, das gleichnamige Unternehmen, wurde 2016 in Mannheim gegründet. Die Mission der beiden jungen Gründer Tuna und Paul ist klar: Einfache, gesunde und faire Kosmetik. Und das Rezept ist tatsächlich einfach.

Balmyou beinhaltet genau einen Inhaltsstoff: Sheabutter. Dieser Inhaltsstoff ist im Drogeriemarkt auf einigen Verpackungen zu finden. Balmyou unterscheidet sich dennoch von anderen Produkten. Zuerst einmal wird die einzige Zutat der Creme biologisch angebaut. Das nimmt das Unternehmen so ernst, dass größtenteils sogar auf Maschinen und Dünger verzichtet wird. Die Energie kommt aus einer Solaranlage.

Dies alles geschieht auf einer Farm in Uganda, mit der die Mannheimer zusammenarbeiten und ebenso dafür sorgen, dass ein großer Teil der Gewinne direkt vor Ort ankommt. Das Produkt wird komplett in Uganda gefertigt, verpackt und erst am Ende exportiert. Besonders ist der traditionelle Umgang mit dem Rohstoff, den Nüssen des Karitébaumes. Diese werden kaltgepresst, im Gegensatz zu den meisten raffinierten Sheabutter-Cremes, bei denen wichtige Inhaltsstoffe verlorengehen.

Besonders stolz sind die Unternehmer auch auf ihre sehr gut recyclebare Verpackung. Das einzige Teil aus Plastik ist eine durch den Gesetzgeber vorgeschriebene Abdichtung im Deckel, um die vorzeitige Kontamination des Produkts mit Fremdstoffen zu vermeiden. Der Rest besteht aus natürlichen Materialien und einem Glastiegel, der zur Verwendung als Gefäß für diverse Kleinigkeiten einlädt. Langfristig wäre sogar ein Pfand-System mit Wiederauffüllung denkbar. Problematisch ist dies nur, da die Tiegel vom Verbraucher zu Hause nach Uganda und wieder zurück gelangen müssten.

Angewendet werden kann balmyou überall! Wichtig ist, nur wenig der Creme zu verwenden, da diese sehr ergiebig ist. Unser Glaube, wir bräuchten für jede Körperstelle eine andere Creme, ist größtenteils ein Irrglaube. Unserer strapazierten Haut tut es gut, mit gesunden Fetten versorgt zu werden, dabei ist es egal, wo sich die Hautstelle befindet.

Für alle, die ihre Creme noch etwas aufmöbeln möchten, beispielsweise durch die Zugabe von weiteren pflanzlichen Fetten (verändert u.a. die Konsistenz und bringt noch weitere Fettsäuren) oder Geruchsölen, kann dies tun. Rezepte dafür findet ihr online.

Abschließend kann ich sagen, dass es sich lohnt, sich damit auseinanderzusetzen, was wir uns nicht nur in den Mund schieben, sondern auch auf die Haut schmieren. Sogar Naturkosmetik selbst machen ist gar nicht kompliziert, macht Spaß und gibt Sicherheit, was wirklich drin ist. Balmyou ist eine ideale Hautpflege, anwendbar für jeden Körperbereich, an dem es euch passt. Ein Tiegel kostet online derzeit 21,90 Euro. Auf Messen erhaltet ihr einen vergünstigten Messepreis. Viel Spaß beim Ausprobieren und eurer Haut langfristig alles Gute:)

Montag, 4. Dezember 2017

Nachhaltigkeit im Badezimmer

Wenn man über das Thema Nachhaltigkeit diskutiert, rutscht das Gespräch sehr oft ins Negative. Kein Wunder, bei den vielen Tonnen Müll, die jeder Deutsche im Jahr produziert, den vielen kaputten oder alten Handys, die nach Afrika gefahren werden, und den unglaublichen Mengen an Lebensmitteln, die jedes Jahr weggeschmissen werden, obwohl so viele Menschen Hunger leiden.

Klar, es hat sich die Überzeugung etabliert, lieber einen Korb oder eine Tasche mit zum Einkaufen zu nehmen, anstatt eine Plastiktüte zu verwenden. Ob dieser Trend seinen Urspruch jedoch in der Nachhaltigkeit findet ist fraglich, zufällig haben die Läden gleichzeitig beschlossen für Plastiktüten 10 Cent zu verlangen.

Alles in allem hat man das Gefühl, dass es für unser globales Nachhaltigkeitsproblem keine wirkliche Lösung gibt, schließlich möchte man selbst nicht zum Minimalist werden, vor allem weil man als Einzelperson wenig bewirken kann. Selbst wenn man sich in allen Lebensbereichen enorm einschränkt, begeistert Apple trotzdem mit seinem neuen iPhoneX die Welt und die bisher neusten iPhone 7ner Modelle werden überall auf ebay verkauft oder daheim gelagert, denn schließlich ist das iPhone X die sogenannte „Apple Revolution“.

Ich habe mir trotz all der überwiegend negativ geprägten Diskussionen vorgenommen etwas Positives zu veröffentlichen. Ich habe nach einer Lösung gesucht, die jeder in seinen Alltag integrieren kann. Der eine mehr, der andere weniger. Ich glaube schon, dass Menschen gerne nachhaltiger leben würden, es scheitert meistens nur in der kontinuierlichen Umsetzung. Aus diesem Grund habe ich nach einer relativ leicht umsetzbaren Möglichkeit gesucht, bei welcher der Einzelne nicht das Gefühl bekommt, dass es auf allzu viel verzichten muss. Und hier ist meine Lösung: Minimalismus im Badezimmer.

Auf den ersten Blick ist dieses Thema eigentlich keines, was mich wirklich tangiert oder hinter dem ich wirklich stehen würde. Als ich mich jedoch genauer damit beschäftigt habe, habe ich festgestellt, dass sich Minimalismus im Badezimmer und die Leidenschaft für Kosmetik nicht unbedingt gegenseitig ausschließen. Fangen wir mal an.

Unter Minimalismus im Badezimmer versteht man nicht unbedingt den Verzicht auf kosmetische Produkte. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, doch ich möchte hier den Gebrauch von umweltschonenden Produkten vorstellen.

Angefangen mit dem Händewaschen bis hin zum Shampoonieren der Haare, verschiedenste Firmen stellen mittlerweile nachhaltige Alternativen her. Eine der bekanntesten Firmen wäre ‚Lush‘. Ihre Produkte werden als „fresh handmade cosmetics“ promotet wobei meist Rohstoffe auf ökologischen Anbau oder Fair-Trade-Handel verwendet werden. Durch den außergewöhnlichen Duft könnten sich harte Blockhandseifen wieder durchsetzen und so würde man auf die Plastikverpackung verzichten. Die meisten Lush-Produkte werden in kuchenartigen Formen hergestellt und dann in Stücke geschnitten. So bieten sie, wie auch viele andere Hersteller Shampookonzentrate in Kuchenstückform an, bei denen man wieder auf die Verpackung verzichtet. Zusätzlich halten diese viel länger, da es sich hierbei um ein Konzentrat handelt. Nun vermischt man etwas Konzentrat mit Wasser und schon reicht es um sich die Haare zu waschen.

Wer experimentierfreudig ist, kann auch gerne Roggenmehl kaufen, sich das mit Wasser anrühren und schon hat man auch natürliches Shampoo hergestellt. Mittlerweile findet man Unmengen Videos darüber auf Youtube.

Für fast alle Bereiche der Kosmetik findet man nachhaltige Alternativen. Es gibt für verschiedenste Düfte mittlerweile Parfüm-Auffüller, bei denen man einfach sein leeres Fläschchen auffüllen kann; es gibt Abschmink-Waschlappen, bei denen man keine Produkte verwenden muss um das Make-up vom Gesicht zu bekommen, wodurch man auf das Produkt an sich, auf Wattepads und Abschminktücher verzichtet; es gibt Aktionen wie die „back to mac“ Aktion, bei denen man leere Verpackungen wieder zurückbringen kann, damit diese wiederverwendet werden.

Aber nicht nur im kosmetischen Bereich, kann man nachhaltig sein, ohne wirklich zu verzichten. Für alle jungen Eltern gibt es mittlerweile auch genügend Firmen welche Stoffwindeln produzieren, womit man ganz einfach riesige Mengen an herkömmlichen Windeln sparen kann.

Minimalismus im Badezimmer ist also kein Minimalismus den man wirklich zu spüren bekommt. Jeder kann einen Teil davon zu Hause umsetzen, auch wenn man kein Roggen-Shampoo verwenden möchte, findet doch jeder eine Möglichkeit den Weg ins Badezimmer sehr viel nachhaltiger zu gestalten.

Eigentlich habe ich hier keine neuen Erkenntnisse dargestellt, jeder von uns weiß, dass es nachhaltige Produkte und Aktionen gibt. Letztendlich liegt es an jedem Einzelnen, vielleicht sollte sich jeder für sich überlegen, welche der Möglichkeiten man wahrnehmen möchte, hier können tatsächlich Kleinigkeiten Großes bewirken.

Dienstag, 6. Juni 2017

Mikroplastik: die unsichtbare Gefahr

In vielen Kosmetikprodukten ist Mikroplastik enthalten. Neben Peelings und Shampoos enthalten auch andere Produkte wie Wimperntusche und Make-Up Mikroplastik. Als Mikroplastik werden feste und unlösliche synthetische Polymere bezeichnet, die kleiner als fünf Millimeter sind (BUND). Die winzigen Plastikteilchen werden immer mehr zum Problem für die Umwelt und damit auch für unsere Gesundheit. Durch das Abwasser gelangen die Teilchen in die Meere.

Ob die Plastikpartikel in einem Kosmetikprodukt enthalten sind, ist schwer zu erkennen, da es keine explizite Kennzeichnungspflicht für Mikroplastik gibt. Mit Bezeichnungen wie Polyethylen (PE) oder Acrylate (ACS) können viele Konsumenten wenig anfangen. Der BUND hat deshalb eine Broschüre zum Thema Mikroplastik veröffentlicht. In dieser klärt er über die „unsichtbare Gefahr“ von Mikroplastik auf.

In der Broschüre findet sich ein Verzeichnis der häufigsten Kunststoffe in Kosmetika mit deren Bezeichnungen und Abkürzungen. Ebenfalls findet sich eine lange Liste an Kosmetika vieler Marken und deren enthaltenen Kunststoffen: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/meere_mikroplastik_einkaufsfuehrer.pdf

Für diejenigen, die sich die vielen Namen der Kunststoffe nicht merken können bzw. sich nicht sicher sind, ob sie beim Kauf von Kosmetika anhand der Inhaltsangaben Produkte mit Mikroplastik erkennen können, jedoch trotzdem lieber Kosmetika ohne Mikroplastik kaufen möchten, gibt es eine App: Codecheck. Mit Hilfe dieser App kann man beim Einkaufen Produkte scannen. Sie verrät einem, welche bedenklichen bzw. unbedenklichen Inhaltsstoffe in einem Produkt stecken und welche Problematik hinter den Stoffen steckt.

Ausblick: Auch durch Plastik in Textilien und durch unseren alltäglich produzierten Plastikmüll werden die Meere verschmutzt. Eine Grafik auf der Website der Stiftung Warentest zeigt den Kreislauf, welcher durch die Verschmutzung der Meere durch den Menschen entsteht: https://www.test.de/Mikroplastik-Riskante-Teilchen-in-Pullis-Peelings-und-Plankton-4817845-4818532/