Nachdem ich die Denkanstöße aus
Pascals und Judiths Artikeln gelesen habe, wollte ich auch noch ein paar Sätze dazu verlieren, was man sonst noch so machen kann:
Wie vor allem bei der Frage nach Merchandise anklingt, kann und sollte die wichtigste Frage im Rahmen unseres Konsums immer sein: „Brauche ich das wirklich?“ – ob es sich um Klamotten, Kosmetik oder Essen handelt (deshalb gibt es im Plattsalat auch keine Sonderangebote, damit mensch nicht billig zu viel kauft und es dann wegwirft). Die ehrliche Antwort darauf wird oft genug "Nein" sein, vor allem wenn mensch vermehrt darüber nachdenkt. Beziehungsweise oft gibt es zumindest eine Alternative zum (neu) Kaufen.
Ideen für die konsumintensive Weihnachtszeit:
Wie vor allem bei der Frage nach Merchandise anklingt, kann und sollte die wichtigste Frage im Rahmen unseres Konsums immer sein: „Brauche ich das wirklich?“ – ob es sich um Klamotten, Kosmetik oder Essen handelt (deshalb gibt es im Plattsalat auch keine Sonderangebote, damit mensch nicht billig zu viel kauft und es dann wegwirft). Die ehrliche Antwort darauf wird oft genug "Nein" sein, vor allem wenn mensch vermehrt darüber nachdenkt. Beziehungsweise oft gibt es zumindest eine Alternative zum (neu) Kaufen.
Ideen für die konsumintensive Weihnachtszeit:
- Weihnachtsgeschenke in alte Buch- oder Zeitschriftenseiten / Plakate / Arbeitsblätter einpacken (das kann man auch mit Goldfarbe anmalen), statt Geschenkpapier zu kaufen
- Lieber keinen Kruscht verschenken – bei Oxfam gibt es z.B. „unverpackte Geschenke“ wie Schafe, Brunnen, Hühner
- Beim umgekehrten Adventskalender des Stuttgarter Kältebus mitmachen und obdachlosen Menschen durch den Winter helfen, indem man Dinge abgibt, die man vielleicht eh schon zu viel hat!
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