Wer sich mit dem Begriff "Nachhaltigkeit" beschäftigt, merkt schnell, wie abstrakt dieser eigentlich ist. Umso wichtiger ist es, dass der Sinngehalt bereits in der Schule nachvollziehbar gemacht werden kann. Dies kann unter anderem damit geschehen, dass Nachhaltigkeit erlebbar gemacht wird. Dazu wirbt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit unter http://www.umwelt-im-unterricht.de/hintergrund/aktionen-und-projekte-nachhaltigkeit-erlebbar-machen/ für Aktionen und Projekte, die die Prinzipien der Nachhaltigkeit vermitteln sollen. Das Bundesministerium beschreibt die "Aktionstage Nachhaltigkeit" wie folgt:
Im Mittelpunkt stehen Initiativen und Veranstaltungen, die einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Die Projekte laden während der Aktionstage zum Ausprobieren und Mitmachen ein und stellen dabei ihre Arbeit vor. Die Aktionen sind vielfältig: von der Althandy-Sammlung über Reparatur-Treffs bis hin zu gemeinsamen Pflanzaktionen mit Blumen, Kräutern, Obst oder Gemüse.Darunter finden sich weitere Links wie http://www.aktionstage-nachhaltigkeit.de. Die nächsten deutschen Aktionstage finden vom 30. Mai bis zum 5. Juni statt. Alleine im Raum Ludwigsburg finden dazu weit über zehn Aktionen und Projekte statt, die man mit den SchülerInnen durchführen und erleben kann (siehe Karte auf der Website): Vom Repair-Café bis zum Klimaschutz ist alles dabei, denn: "Nachhaltigkeit beginnt beim Handeln!"
Für Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I stehen auf der Website unter anderem auch Unterrichtsvorschläge oder Projektthemen zur Verfügung, die sich mit dem Themenfeld Nachhaltigkeit beschäftigen.
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