In Zeiten von Pandemie und Home Office haben Lieferservices einen nie dagewesenen Boom erlebt. Das Negative an den Lieferservices ist jedoch meistens das Produkt. Bestseller sind weiterhin Pizza, Burger und Döner, also Fastfood. Diese werden billig erworben, worunter die Nachhaltigkeit und der ökologische Fußabdruck leidet.
HelloFresh bietet eine Alternative. Das in Berlin ansässige Unternehmen versendet Kochboxen, in denen die rohen Zutaten und das passende Rezept dazu enthalten sind. Diese Zutaten sind sich je nach Personenangaben abgewogen, wodurch weniger Lebensmittel verschwendet werden. Außerdem wirbt HelloFresh damit, dass sie ihre Lebensmittel direkt vom Erzeuger erhalten und somit CO2 einsparen. Selbst die Verpackung besteht aus recyclbaren Materialien. Ebenfalls werden auf der Internetseite Tipps gegeben, wie man mit übriggebliebenen Lebensmittel neue Mahlzeiten zubereiten kann und diese somit nicht entsorgen muss.
Ich selbst habe HelloFresh eine Zeit lang genutzt und war erstaunt, wie wenig Abfall bei der Zubereitung entsteht, und die abgewogenen Zutaten sorgen dafür, dass auch kein Überschuss entsteht. Die Rezepte sind sehr köstlich und gesund und variieren jede Woche. Auf der Internetseite oder in der App kann man jede Woche seine Gerichte für die kommende Woche auswählen. Durch das breit angelegte Sortiment an Rezepten ist für jeden etwas dabei, sei es vegan, vegetarisch, gluten- oder weizenfrei.
Außerdem unterstützt HelloFresh viele Initiativen auf der ganzen Welt, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen. Des Weiteren bezeichnet sich das Unternehmen als das erste globale klimaneutrale Kochbox-Unternehmen:
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