- Es wird verhindert, dass genießbare Lebensmittel weggeworfen werden.
- Für die Produktion und Entsorgung von Nahrungsmitteln werden kostbare Ressourcen wie Wasser und Energie verwendet.
- Nutzer haben die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Nahrungsmittel zu einem niedrigeren Preis zu kaufen, was vor allem in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten von Vorteil ist.
- Restaurants, Cafés, Bäckereien und Supermärkte haben die Möglichkeit, Verluste zu reduzieren und gleichzeitig zur Nachhaltigkeit beizutragen, indem sie überschüssige Lebensmittel verkaufen.
- Das Konzept hilft dabei, die Lebensdauer der Produkte zu verlängern und unterstützt die Förderung eines Umdenkens in Richtung einer ressourcenschonenderen Konsumgewohnheit.
- Die App ist leicht zu bedienen und erleichtert es Konsumenten, nachhaltige Entscheidungen in ihren Alltag einzubringen.
- Durch das Projekt werden alle Beteiligten ermutigt, verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umzugehen.
„Jede Mahlzeit, die durch Too Good To Go vor der Verschwendung bewahrt wird, steht für 2,7 kg vermiedene CO2-Emissionen, die Vermeidung des Verbrauchs von 810 Litern Wasser sowie der Vermeidung von 2,8 m2 Landnutzung für ein Jahr.“
Fazit: Too Good To Go ist ein gutes Beispiel dafür, wie soziale Innovation und Technologie zur Förderung von Nachhaltigkeit beitragen können. Es ist nicht nur eine praktische Lösung für das Problem der Lebensmittelverwendung. Es hat weltweit Menschen erreicht, ein Bewusstsein für nachhaltigen Konsum geweckt und bereits messbare ökologische und wirtschaftliche Effekte erzielt.
Quelle: https://www.toogoodtogo.com/de/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen