Unter dem Titel "
Mehr geht nicht!" hat die Zeitschrift "
Blätter für deutsche und internationale Politik" einen Postwachstums-Reader herausgegeben:
"Obwohl der globale Klimawandel immer bedrohlichere Ausmaße annimmt, was
immer mehr Menschen zum Verlassen ihrer Heimat zwingen wird, scheinen
wir unfähig, diesem Menschheitsproblem wirksam zu begegnen. (...) Doch
eine wachsende Bewegung will sich mit diesem Fatalismus nicht abfinden.
Die Befürworter der Décroissance, des Postwachstums, hinterfragen das
westliche Wachstumsmodell radikal – in Theorie und Praxis.Was heißt
heute Wohlstand und wie wäre ein Ausstieg aus der Wachstumslogik
möglich? Die „Blätter für deutsche und internationale Politik“ haben
sich dieser Fragestellung von Beginn an gewidmet. Dieser Reader
versammelt die zentralen Aufsätze der vergangenen Jahre."
Die Beiträge im Reader behandeln so gut wie alle Ansätze, die in der
Diskussion sind (von Urban Gardening bis zur Sharing Economy, von
Genossenschaften bis zur Green Economy), und sind in fünf Teile
untergliedert:
- Wir konsumieren uns zu Tode
- Der Krieg gegen die Erde
- Grünes Wachstum, des Rätsels Lösung?
- Raus aus der Wachstumsmühle
- Her mit dem guten Leben
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