Sonntag, 12. Dezember 2021

Die "Better Cracker" von "Zero Bullshit"

Unser aktuelles Verhalten und der Umgang mit Lebensmitteln ist weder gesund noch nachhaltig. Rund ein Fünftel aller Lebensmittel in der Industrie werden zum Teil überhaupt nicht weiterverarbeitet, sondern landen meist im Tierfutter, obwohl diese wertvolle Proteine, Ballaststoffe und Mineralien enthalten.

Grund genug für das Trio, bestehend aus Lisa Berger, Sandra Ebert und Pascal Moll, diese Problematik zu beenden. Die Lebensmitteltechnologen arbeiten nach der Devise „Schluss mit Bullshit im Snackregal“. Aber hier stecken nicht nur leere Behauptungen dahinter, denn die Taten sprechen für sich: Mit ihrem populärsten Produkt, dem sogenannten „Better Cracker“, der aus über 30% upgecycelten Bio-Rohstoffen besteht, konnten sie ihre These bereits untermauern. Dieser nachhaltige Snack ist aktuell als „Milde Paprika“ und „Pikanter Pfeffer“ erhältlich und enthält Sonnenblumenkernmehl – ein Überbleibsel aus der Sonnenblumenöl-Herstellung mit über 45% Protein und 15% Ballaststoffen.

Das Ziel der Entwickler ist denkbar einfach: die Bekämpfung der Verschwendung wertvoller und gesunder Ressourcen. Und jeder kann einen Beitrag dazu leisten, dieses Ziel zu erreichen, indem er sich den „Better Cracker“ und damit einhergehend ein unvergessliches Geschmackserlebnis selbst beschafft. Doch begonnen hat alles mit dem sogenannten „Retter Kräcker“, eine Kombination aus drei weiterverarbeiteten Überbleibseln: Apfelfaser, Kürbiskern- und Sonnenblumenöl sowie Maisgrieß.

Doch nicht nur die Umwelt wird es uns danken, die Produkte von „Zero Bullshit“ zu verkosten, sondern auch unser eigener Körper. Zu hohe Mengen an Salz, Fett, Zucker und eine zu geringe Zufuhr an Ballaststoffen sind der Grund, weswegen ernährungsbedingte Krankheiten aktuell immer mehr zunehmen. Mit dem „Better Cracker“ erhält unser Körper eine gute Kombination aus pflanzlichen Proteinen und wertvollen Ballaststoffen, nicht zuletzt deswegen ist er auch mit dem bestmöglichen Nutri-Score A ausgezeichnet und obendrein glutenfrei, vegan sowie ganz ohne künstliche Zusatzstoffe.

Produziert werden die Produkte in einem mittelständischen Familienunternehmen in Bayern, das großen Wert auf Nachhaltigkeit legt. Von dort aus gelangen die Produkte in den Einzelhandel, wie z.B. zu Edeka in Dettenhausen, zu Penny in Berlin-Spandau, in die Stadtmühle nach Waldenbuch, in die Markthalle nach Herrenberg oder in die Honigstube nach Plieningen. Falls die Anreise zu einem dieser Standorte nicht möglich ist, so können die Produkte auch online unter Glutyfreeshop.de, Gusteco.de, Snackstainable.de u.v.m. erworben werden.

Und falls dies noch nicht genügen sollte, können über die firmeneigene Webseite https://zbs-food.com Wünsche angegeben werden, in welchen Supermärkten oder Onlineshops die Produkte auf keinen Fall fehlen dürfen (https://youtu.be/OpzlsoUU2x8):


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