"Als global agierendes Unternehmen nehmen wir bei Ritter Sport unsere Verantwortung ernst - gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft und unseren Mitarbeitern", so Alfred T. Ritter. Der Kauf war für Ritter Sport der "effektivste Weg, maximalen Einfluss auf die ökologischen und sozialen Bedingungen im Kakaoanbau zu nehmen."Um ökologisch nachhaltig Kakao anzubauen, wird die Plantage nach den Maßstäben der agroforstwirtschaftlichen Landwirtschaft aufgeforstet. Vorhandene Waldbestände und Feuchtgebiete werden erhalten, Tierbrücken zur Sicherung der Artenvielfalt der Region errichtet. Zusätzlich werden die Anbauflächen nach den Prinzipien der integrierten Landwirtschaft bewirtschaftet. So achtet Ritter Sport unter anderem auf die Vermeidung klimaschädigender Emissionen und eine nachhaltige Bodenfruchtbarkeit.
Um auch einen Beitrag zur Verbesserung der sozialen Standards im Kakaoanbau zu leisten, sorgt Ritter Sport für sichere und vor allem faire Arbeitsbedingungen auf seiner Plantage. So gewährleistet das Unternehmen hohe Sicherheitsmaßnahmen, eine ausreichende ärztliche Versorgung, umfangreiche Weiterbildungsmaßnahmen und eine Bezahlung über dem in Nicaragua angesetzten Mindestlohn.
Empfehlenswert ist ein Blick in das im Blog von Ritter Sport eingerichtete "Nachhaltigkeits-Archiv": https://www.ritter-sport.de/blog/category/nachhaltigkeit/.
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