In vielen Kosmetikprodukten ist Mikroplastik enthalten. Neben Peelings und Shampoos enthalten auch
andere Produkte wie Wimperntusche und Make-Up Mikroplastik. Als Mikroplastik werden feste und unlösliche synthetische Polymere bezeichnet, die
kleiner als fünf Millimeter sind (BUND). Die winzigen Plastikteilchen werden
immer mehr zum Problem für die Umwelt und damit auch für unsere Gesundheit.
Durch das Abwasser gelangen die Teilchen in die Meere.
Ob die Plastikpartikel in einem Kosmetikprodukt enthalten sind, ist schwer zu erkennen, da es keine explizite Kennzeichnungspflicht für Mikroplastik gibt. Mit Bezeichnungen wie Polyethylen (PE) oder Acrylate (ACS) können viele Konsumenten wenig anfangen. Der BUND hat deshalb eine Broschüre zum Thema Mikroplastik veröffentlicht. In dieser klärt er über die „unsichtbare Gefahr“ von Mikroplastik auf.
In der Broschüre findet sich ein Verzeichnis der häufigsten Kunststoffe in Kosmetika mit deren Bezeichnungen und Abkürzungen. Ebenfalls findet sich eine lange Liste an Kosmetika vieler Marken und deren enthaltenen Kunststoffen: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/meere_mikroplastik_einkaufsfuehrer.pdf
Ob die Plastikpartikel in einem Kosmetikprodukt enthalten sind, ist schwer zu erkennen, da es keine explizite Kennzeichnungspflicht für Mikroplastik gibt. Mit Bezeichnungen wie Polyethylen (PE) oder Acrylate (ACS) können viele Konsumenten wenig anfangen. Der BUND hat deshalb eine Broschüre zum Thema Mikroplastik veröffentlicht. In dieser klärt er über die „unsichtbare Gefahr“ von Mikroplastik auf.
In der Broschüre findet sich ein Verzeichnis der häufigsten Kunststoffe in Kosmetika mit deren Bezeichnungen und Abkürzungen. Ebenfalls findet sich eine lange Liste an Kosmetika vieler Marken und deren enthaltenen Kunststoffen: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/meere_mikroplastik_einkaufsfuehrer.pdf
Für diejenigen, die sich die vielen Namen der Kunststoffe
nicht merken können bzw. sich nicht sicher sind, ob sie beim Kauf von
Kosmetika anhand der Inhaltsangaben Produkte mit Mikroplastik erkennen können,
jedoch trotzdem lieber Kosmetika ohne Mikroplastik kaufen möchten, gibt es eine
App: Codecheck. Mit Hilfe dieser App
kann man beim Einkaufen Produkte scannen. Sie verrät einem, welche bedenklichen
bzw. unbedenklichen Inhaltsstoffe in einem Produkt stecken und welche
Problematik hinter den Stoffen steckt.
Ausblick: Auch durch Plastik in Textilien und durch unseren alltäglich produzierten Plastikmüll werden die Meere verschmutzt. Eine Grafik auf der Website der Stiftung Warentest zeigt den Kreislauf, welcher durch die Verschmutzung der Meere durch den Menschen entsteht: https://www.test.de/Mikroplastik-Riskante-Teilchen-in-Pullis-Peelings-und-Plankton-4817845-4818532/
Ausblick: Auch durch Plastik in Textilien und durch unseren alltäglich produzierten Plastikmüll werden die Meere verschmutzt. Eine Grafik auf der Website der Stiftung Warentest zeigt den Kreislauf, welcher durch die Verschmutzung der Meere durch den Menschen entsteht: https://www.test.de/Mikroplastik-Riskante-Teilchen-in-Pullis-Peelings-und-Plankton-4817845-4818532/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen