Die planetaren Grenzüberschreitungen, insbesondere Klimakrise und Artensterben, sind zentrale, menschheitsbedrohende Faktoren der Gegenwart und Zukunft. Der öffentliche Diskurs darüber wurde im Jahr 2019 durch die Initiative „Fridays4Future“ und den zivilen Ungehorsam von Schüler*innen befördert, die vor allem in den Industrienationen jeden Freitag während der Schulzeit für sofortige und umfassende Maßnahmen gegen den Klimawandel demonstrierten. Ihr Engagement findet Unterstützung aus dem Bildungssystem, aus Wissenschaft und Forschung.
- Fridays-for-Future – legitime Kämpfer*innen für das Weltklima und Initiatoren eines politischen (Klima-)Wandels oder Schulschwänzer?
- Schulen und Hochschulen in Zeiten der Klimakrise: Orte politischen Engagements gegen die Klimakrise und politischer Nachhaltigkeitsbildung – und wenn ja, wie?
- Markus Moskau, Fridays4Future Ludwigsburg
- Lisa Reinecke, Campus4 Future Ludwigsburg
- OStD Mathias Hilbert, Geschäftsführender Schulleiter der Ludwigsburger Gymnasien
- Prof. Dr. Gudrun Guttenberger, Evangelische Theologie / Religionspädagogik
- Prof. Dr. Florian Weber-Stein, Politik und ihre Didaktik
- Prof. Dr. Jörg Kessler, Englische Sprache und ihre Didaktik
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