Dienstag, 18. Juli 2017

Nachhaltiges aus dem Freistaat

Unerklärlicherweise besitzen Bayern einen ähnlichen regionalen Stolz wie Menschen aus Schwaben (na gut, und Baden). Dabei können wir doch alles - außer Hochdeutsch. Und das können die Bayern ebenso wenig. Das bemerkt jeder, der versucht, ein Brötchen bei einem bayerischen Bäcker zu bestellen.

Aber mal Spaß beiseite. Aufrichtigkeit und somit auch aufrichtige Anerkennung ist eine Tugend (übrigens eine der Tugenden der "Saupreißen"). So steht Bayern in vielen wichtigen Statistiken vor Baden-Württemberg und auch vor vielen anderen Bundesländern.


Mit Abstand bezahlt Bayern den höchsten Betrag in den Länderfinanzausgleich (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/71763/umfrage/geber-und-empfaenger-beim-laenderfinanzausgleich/). Sie bezahlen mehr als Ba-Wü und Hessen, die beiden anderen Geldgeber, gemeinsam. Sie sind auf Platz 2 des BIP nach Bundesländern hinter Nordrhein-Westfalen (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36889/umfrage/bruttoinlandsprodukt-nach-bundeslaendern/).

Aber genug von Statistiken. Um was es in diesem Blog gehen soll, ist Nachhaltigkeit. Auf einer Seite stellt Bayern seine "bavarian makers" vor. Start-Ups aus dem Freistaat, die sich zu einem Großteil mit nachhaltiger Produktion beschäftigen. Aber seht selbst:
Allgemeine Beschreibung des Projekts: https://bavarianmakers.de/dasprojekt/
Beispiele des Projekts: 
Es sind noch ein paar mehr nachhaltige Start-Ups zu finden, aber klickt euch am besten selbst durch.

Ach ja, und nochmal zu der Sache mit den Statistiken. In einer sehr wichtigen Statistik sind wir Baden-Württemberger noch vorne: 2016 hatten wir 15 Sonnenstunden mehr als Bayern. Getreu dem Motto: Über Ba-Wü lacht die Sonne, über Bayern die ganze Welt (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/249925/umfrage/sonnenstunden-im-jahr-nach-bundeslaendern/)...

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